16
Dez
2013

Dumm wie Brot

Ich sage das ungern, wirklich, aber unsere Dauermieter sind blöder als Brot.
Brot wird irgendwann hart, oder schimmelt, aber nicht einmal dieses würden die hinbekommen.
Nicht einmal das.

Tz.

13
Dez
2013

Von 100 auf 0 in drei Monaten

Wenn man erst mal drin in, in so einer Spirale, dann kommt man schwer nur wieder heraus. Bedeutet: wenn es einmal schief geht, irgendwo hakt, dann zieht sich das durch alles, wie ein roter Faden. Und wenn das alles länger andauert, fällt es sehr schwer, nach vorne zu schauen und daran zu glauben, alles würde eines Tages wieder einfacher, besser, leichter sein.
Wird es nämlich nicht.
Echt nicht.
Dazu ist zu vieles schon unschön und zusammengemurkst und hübsch bunt angemalt.
Und übertünchen ist eben genau das. Übertünchen.
Mangels Alternative mache ich einfach weiter, immer weiter und bisher blieb der ganz tiefe und endgültige Fall auch aus. Schön ist das alles nicht. Jedoch ich habe nicht nur für mich die Verantwortung, sondern auch für alle anderen, die mit drin stecken. Einerseits Familie, andererseits Angestellte. Mieter. Und deren Familien. Und nicht zuletzt die Hunde.
Wenn Sie es in nächster Zeit jedoch mächtig krachen hören, dann können Sie davon ausgehen, dass dieses Krachen der Zusammenbruch des mühsam aufrecht erhaltenen Konstruktes war, welches mir dann doch unter den Händen weggerutscht ist.

***

Als ich ihm schrieb, ich habe keine Lust mehr darauf, bei sporadischen Verabredungen irgendwelche blöden Ausreden zu hören, um dann abgewimmelt zu werden, hat er das scheinbar nicht geglaubt. Zweimal habe ich ihn am Telefon weggedrückt und es tat weder weh noch hatte ich ein schlechtes Gewissen. Deutlicher als jemals zuvor ist mir klar geworden, wie schäbig er mich behandelt hat und wie sehr er mich im Regen stehen liess, als damals alles aufgeflogen ist. "Da kann ich dir auch nicht helfen."
Hilfe hatte ich nicht erwartet, aber Anteilnahme, ein offenes Ohr, ein bisschen Zeit zum Reden und Klären. Sortieren.
Nicht mal das war ich ihm wert. Ausreden, Abwürgen, Abwimmeln.
Wieso er dann glaubt, ich wäre weiterhin verfügbar, wann immer es ihm einfällt, wann immer es ihm einfällt, wie ein Duracell-Hase, der ansonsten still und geduldig, verständnisvoll und demütig in der Ecke steht.... das rundet das Gesamtbild ab. Mehr gibt es nicht zu sagen.

***

Seitdem es wieder modern geworden ist, Pferde zu halten und sich hier rund um den Ort massenweise tummeln, sind die Feldwege hufzertrampelt und vollgehäuft. Haufen, die, wenn sie gefroren sind, beim Überfahren ein Auto umwerfen können. Einen Trecker, ja, sogar einen Panzer. Im Ort liegen die Strassen ebenso voll damit und zweimal täglich guckt ein Reiter auf dem Rücken seines Pferdes hier ins Fenster hinein, während er den Bürgersteig entlang trabt. Drinnen scheppert das Geschirr im Schrank, draussen vibriert der Holzzaun. Und dann erkläre mir bitte jemand, warum Hunde noch immer Steuern zahlen müssen und Pferde noch immer nicht. Tz.

***

Vor einiger Zeit entdeckt, dass diese eine Erotikseite von twoday.net verschwunden ist, weil pornographische Inhalte hier nicht geduldet werden. Die Kommentare dazu veranlassen mich zu Kopfschütteln. Zwischen Erotik und Pornographie gibt es nämlich einen gewaltigen Unterschied. Und ich halte es auch nicht für Prüderie, wenn jemand seinen Kindern nicht zumuten will, aus Versehen oder absichtlich, auf eine Seite zu stossen, auf der gerade eine wunderschön geschminkte junge Dame ein erigiertes männliches Geschlechtsteil abschleckt oder breitbeinig das Innenleben zwischen ihren Schamlippen präsentiert. Und bevor jemand fragt: Nein, ich habe mit der Schließung nichts zu tun, meine Kinder sind schon gross. :-)

***

Facebook finde ich nach wie vor doof, langweilig und vollkommen überbewertet. Weg damit.

***

Inzwischen zu platt und müde vom Leben, um länger Philanthrop sein zu können. Macht alle, was ihr wollt, wie ihr wollt, aber lasst mich da raus. Bitte. Danke.

***

Kennen Sie die schon? Herrlich.

http://de.webfail.com/78c1f61f415

Wuff!

23
Sep
2013

Herbst, Schweinfurter Grün, Venedig

Die Apfelernte auf der Obstplantage ist im vollem Gange. Bio dürfen die sich nennen, haben aber mehr noch als die Landwirte Chemie versprüht. Lediglich die Wachsschicht auf dem Obst haben sie nicht angebracht, und das alleine berechtigt zu der Aussage, Bioobst anzubauen. Vielen Dank, ich verzichte.

***

Wie dunkel die frisch gepflügten Felder daliegen. Säuberliche Quadrate und Rechtecke duftender, schwerer und nasser, vollkommen nackter Erde. Dem Hunde gefällt es, darin zu graben. Zwischen den Zehen dicke Klumpen, unter dem Ballen gar ein kleiner Absatz, so kommt er grinsend zurück auf den Feldweg. Der Wind sträubt mir das Haar und beiden Hunden das Fell. Es riecht nach Herbst. Über uns helle und dunkle Wolkenberge. Wir lieben das. Wir lieben den Herbst mit seiner Weite, dem freien Blick, dem Geruch zwischen Wärme und Kälte, zwischen Sommer und Winter.

***

Anderswo so nebenbei erwähnt, unfreiwillig nach Venedig gekommen zu sein, als junges Mädchen. Auf Unverständnis gestossen. Aber fahren Sie mal als Zwanzigjährige am Abend los, einen guten und gleichaltrigen Freund von Stuttgart aus bis Anfang Brenner zu bringen und wachen nach einer verschlafenen Nacht kurz vor Venedig wieder auf. Im Wagen eines Sizilianers, doppelt so alt, schwer verliebt und ebenso schwer einschätzbar.

Als der gute und gleichaltrige Freund am Brenner ausgestiegen war, dort abgeholt und Richtung Heimat, Sizilien, weiter unterwegs, bin ich nach einem Arbeitstag und vielen weiteren wachen Stunden müde auf der dunklen Straße eingeschlafen. Und als ich wach wurde, war ich nicht wieder zurück und kurz vor Stuttgart, wo ich nach einer Katzenwäsche auf der Arbeit erscheinen hätte können, nein, ich war kurz vor Venedig und bekam nur eine lapidare Antwort im Sinne von "kleiner Ausflug, meld dich halt bei deinem Chef für heute ab".

Dem Chef gefiel nicht, dass ich mich in Italien "verirrt" hatte und mir gefiel nicht, ungewollt und mit einem irgendwie irren, älteren und in mich verliebten Sizilianer alleine in Venedig zu sein. Natürlich ließ ich mich breitschlagen, das Auto stehen zu lassen und, wenn schon vor Ort, wenigstens mal einen Blick in diese romantische Stadt zu werfen. Aber als er dann noch Zimmer anmietete, mit Doppelbett und alles in kitschigem Plüsch und Gold, wurde mir ganz bange zumute.

Er hat dann in diesem Zimmer nur geduscht, während ich mich strikt weigerte, mich auch nur für fünf Minuten auf dem Doppelbett auszuruhen oder auch nur die Schuhe auszuziehen. Die Tauben auf dem Markusplatz waren mir egal, die Gondeln, die Wasserstraßen, die Schönheit von alledem, ich wollte nur unbeschadet und möglichst schnell nach Hause und das alles ohne große Diskussionen, Dramen, Tränen oder gar Handgreiflichkeiten.

Ich kam dann auch nach Hause, unbeschadet und ohne Dramen. Mein Chef war stinksauer, ich kleinlaut - wie sollte man das denn auch erklären, ohne den Eindruck zu erwecken, man würde lügen? Der Sizilianer tat mir dann fast leid. Aber nur fast. Unser Verhältnis hat sich davon auch nie wieder erholt. Ich mied ihn und er akzeptierte dieses. Das zumindest muss ich ihm zugute halten.

Ungewollt war ich trotzdem in grünen Schnürstiefeln in Venedig.

10
Sep
2013

Kopfweh, ich und Freddie

Heute den zweiten Tag mit Kopfschmerzen aufgewacht. Einseitig, direkt über dem Auge, mit einem leichten Hauch von "es wird noch schlimmer".

Den neuen Nachbarn gegenüber heute erstmalig von vorn gesehen und gedacht, eine junge Ausgabe von Freddie Mercury vor mir zu haben. Dieser hat übrigens am selben Tag Geburtstag wie ich, wenngleich in einem anderen Jahr.

Ich erinnere mich gut daran, wie ich wartend im kalten und dunklen Auto gesessen habe, als sein Tod im Radio verkündet wurde. Und wie es sich anfühlte, als würde es draußen noch eine Spur dunkler werden.

Als ziemlich junges Mädchen habe ich ihn und die Band live in Mannheim gesehen. Da durfte man nicht müssen müssen, weil das Durchwursteln und Anstehen länger dauerte, als das Konzert. Und wildfremde junge Männer hatten mir und meiner Freundin angeboten, uns auf die Schultern zu nehmen, damit wir besser sehen können - was wir dankend abgelehnt haben (erst auf die Schulter und dann sonstwohin... nee, lieber nicht, obwohl AIDS da noch kein echtes Thema war...)

Nur kurze Zeit später lebte ich nicht mehr im Süden, sondern eher im Norden Deutschlands und als ich da im dunklen Auto wartete, war das Konzert in Mannheim in einer anderen Welt, einem anderen Leben gewesen und doch gehörte es zu meinen Erinnerungen und hat stattgefunden.

Heute habe ich manchmal das Gefühl, mehrere Leben gelebt zu haben. Sich überschneidend, über- und unterlagernd. Manches möchte nicht mehr erinnert werden, anderes nie vergessen. Dass Freddie und ich am selben Tag Geburtstag haben, bzw. hatten, gehört zu letzterem.

7
Sep
2013

Der gehört an die Leine!

"Der gehört an die Leine, junge Frau!", ruft die alte Dame auf dem Fahrrad mir im Vorüberfahren zu.
"Er hat ihnen doch gar nichts getan!", antworte ich ebenfalls rufend.
"Trotzdem. Der gehört an die Leine!", schallt es etwas weiter entfernt zurück.

"Er" ist einer von zwei, zugegeben, großen Hunden. Und diese beiden gehorchen normalerweise großartig. Kommen uns Fußgänger oder Fahrradfahrer, Trecker oder verbotenerweise den Feldweg benutzende Autos entgegen, weise ich mit der Hand den bevorzugten Seitenstreifen an und beide verlassen den Asphalt und warten, bis das Gegenüber passiert hat.

Auch die Dame auf dem Fahrrad begegnete uns oft. Zusammen mit ihrem Gatten, immer mit Jacke und Mütze, auch bei 27°C im Schatten, radeln sie oft an uns vorbei. Und niemals ist einer der Hunde zurück auf dem Weg, bis dieser wieder frei war.

Heute jedoch stand der Rüde ein wenig zu früh auf und trabte am Seitenstreifen entlang Richtung Heimat. Ihm war es warm, er hatte Durst und ausserdem ist der Feldweg mit ca. 3 Metern auch breit genug. Befand der Hund. Ich jedoch warf ihm die Textilleine hinterher und rief ihn zur Ordnung (ein selbstentscheidender Hund ist immer eine Gefahr für sich und alle anderen drumherum). Worauf hin mich die alte Dame zur Ordnung rief. Nachdem sie uns schon zig Male begegnet war, ohne dass ein Hund angeleint war, sie behindert, belästigt oder auch nur eines Blickes gewürdigt hätte.

Ich habe mich darüber mehr geärgert, als ich wollte. So, wie ich mich oft ärgere, wenn Pauschalaussagen auch auf meine Hunde zutreffen wollen und sollen. Ich fahre mit dem Auto aus dem Ort hinaus ins freie Feld, jeden Tag, damit keiner meiner Hunde auf den Gehweg kackt oder an eine Hauswand pinkelt. Wir stehen stets am Seitenstreifen, wenn sich irgendjemand oder irgendetwas nähert und warten geduldig, bis der Weg wieder frei ist. Wir rennen nicht durchs Korn und auch nicht durch junge Rüben. Wir jagen nicht, allerhöchstens stöbern wir auf, folgen ein paar Schritte und lassen dann ab. Wir springen niemanden an, sabbern niemanden die Hose nass und stänkern keine anderen Hunde an (außer diese wollen das unbedingt, aber wirklich dermaßen unbedingt...). Wir gehen artig an der Leine, wenn es sein muss und lauschen gespannt auch dem leisesten, anweisenden Flüstern.

Wir zahlen Steuern, sind versichert, tragen einen Chip, sind im Hunderegister gemeldet, geimpft und entwurmt. Und nur, weil einer der Hunde einen Hauch zu früh weiterlief, sollen wir angeleint werden.

Warum ärgere ich mich nur so über dieses dahingesagte "Der gehört an die Leine!" ????

***

Weil ich es mein Leben lang immerzu jedem Recht machen wollte, mich zerrissen und verleugnet habe, um überall zufrieden zu stellen. Weil diese Begegnung heute nur ein kleines I-Tüpfchelchen auf vielen Situation war, in denen dieses Rechtmachen nicht funktioniert. In vielen Bereichen hat es nur zur Flickschusterei gereicht, hat meinen eigenen Ansprüchen und den anderer nicht genügt, war aber dennoch ausreichend, um dem Grundwunsch zu entsprechen. Ausreichend. Mehr nicht. Ich, als geborene (ein Fluch!) Perfektionistin, speise seit geraumer Zeit mich und alle anderen mit "Ausreichend" ab und schaffe es dabei nicht, dieses auch als tatsächlich ausreichend anzusehen. Anstatt zufrieden zu sein, unzählige Forderungen zu erfüllen, bin ich unzufrieden darüber, dass sie nicht höherwertig erfüllt worden sind.

Der Verstand sondiert, erkennt, erklärt. Der Bauch grummelt dennoch weiter und will keine Ruhe geben.

Was macht man, bitte schön, dagegen?

30
Aug
2013

Ich glaube. Alles.

Wie doof kommt man sich vor, wenn man angelogen wird, dieses auch erkennt, das Gegenüber ebenfalls weiß, dass man weiß und alle so tun, als wäre alles in bester Ordnung.

Auf die verschachtelten Zweitlügen habe ich jedoch so gar keine Lust und käme mir noch doofer vor. Wobei es irgendwie ja doch interessant ist, was einem da aufgetischt wird. Jedoch raubt diese Geschichtenerzählerei soviel Zeit und Kraft, dass ich einfach drauf verzichten will.

20
Aug
2013

Wenn du keine Zeit hast,

mache eine Pause.

Von allen Seiten nur Gequengel und Genörgele. Der eine will dies, der andere das. Und zwar sofort und möglichst ohne Gegenleistung. Als ob ich mich selbst klonen könnte, jeder Klon mit den Taschen voller Geld und mit unermüdlichem Tatendrang Wunder vollbringend.

Als ich noch jung (jünger :-) ) war, hatte man viel mehr Zeit. Selbst sich zu streiten, dauerte seine Zeit. Bis der boshafte Brief sorgfältig ausgetüftelt, niedergeschrieben, frankiert und eingeworfen und beim Gegenüber angekommen war, dauerte es zwei bis vier Tage und bis dahin war das Gegenüber schon wieder versöhnlich gestimmt und hat gemässigt geantwortet. Heute wird rasch und in grosser Aufregung per SMS oder über Facebook rausgehauen, was gerade in den Sinn kommt und die Antwort ist in Sekundenschnelle da. Und zack, kann man aus den Vollen zurückgeben - bis einer heult oder man nie wieder ein Wort miteinander wechselt.

Sich etwas aus dem Katalog bestellen dauerte ebenfalls länger. Sorgfältig auswählen, Bestellkarte ausfüllen, hinschicken und warten. Mitunter eine oder zwei Wochen. In dieser Zeit hatte man noch ausreichend Gelegenheit, sich zu freuen und die Finanzen zu regeln. Heute sieht man etwas feines, klickt mit der Maus und schwupps ist es am nächsten oder übernächsten Tag da - ob gerade Geld da ist oder nicht. Ha!

Es wurmt mich natürlich, dass ich mit der Arbeit nicht rund komme. Anmerken lassen will ich mir das aber auch nicht. Und schon gar nicht die Panik nach außen dringen lassen, die sich innerlich langsam breit macht. Hier bei mir selbst liegt seit Monaten alles brach - so schaut es auch hier im Haus inzwischen aus - während draussen zig Baustellen darauf warten, beendet zu werden. Ich glaube, so was nennt man "verzetteln." Den Namen für die Situation zu kennen, macht es übrigens auch nicht besser.

Sperrig ausserdem die eine Person, die da nörgelt und quengelt. Nichts ist recht und richtig und doch ist alles zu wenig, was man tut. Tochter eben. Volljährig, mit eigenem Haushalt, biestig und immerzu beleidigt. Dass mir da langsam Rauch aus den Ohren kommt vor Wut, sieht sie nicht. Oder will es nicht sehen. Ich mag da nun gar nicht mehr und werde auch nicht mehr. Der Ton macht einen Grossteil der Musik und wohlklingend ist da nichts mehr. Pah!

Ich sag mal so, abschliessend: Das dauert alles noch und ob man jemals fertig wird... wer weiss, wer weiss..... Verzweiflung pflegen oder vielleicht gleich in Resignation verfallen - Abkürzungen sparen ja bekanntlich eine Menge Zeit ein....

3
Aug
2013

Sitzmuster des Todes?

Guckst du hier: Eine Sammlung der hässlichsten Sitzmuster der Welt.

Mit "Hall of Death"!

Eigentlich ein sehr langweiliges Thema, aber diese geballte Ladung ist doch irgendwie faszinierend. Und dann noch der bärtige Kerl in kurzem Kleidchen inmitten eines der Sitzmuster....
... und in Berlin gesammelte Fürze der Berliner....
qhenna

Beiseite

joke

Mit Geduld...

... kommst du übers Meer, mit Bosheit nicht über den Bach. (rumänisches Sprichwort)

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Qhenna - 24. Jan, 15:25
na dann alles gute. diese...
na dann alles gute. diese beißschienen kenne ich -...
bonanzaMARGOT - 18. Jan, 13:23

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